Ausstellung 22. Mai bis 3. Juni 2016

www.stadtmuseum-bocholt.de

Vom 22.Mai 2016 bis 03.Juli 2016 werden ca. 100 Bilder des Künstlers im

Stadtmuseum Bocholt,

Osterstr. 66,
46397 Bocholt,

und im gegenüberliegenden

Kunsthaus Bocholt
ausgestellt sein.


Der Künstler

„Ein Bild lebt auf in Gesellschaft eines sensiblen Betrachters, in dessen Bewusstsein es sich entfaltet und wächst.“

Mark Rothko

Heinz-Josef Homann hat nach seinem Tod eine Vielzahl von Gemälden und literarischen Werken  hinterlassen, die mit Erstellung dieser Webseite seinem großen Freundes- und Bekanntenkreis und darüber hinaus interessierten Personen zugänglich gemacht werden.

Heinz-Josef Homann ist nach Auffassung des 2002 verstorbenen Literaturkritikers, Lexikografen und Feuilletonisten Franz Lennartz, ein 'Durch- und Durch-Künstler'. Herr Professor Lennartz, der Heinz-Josef persönlich kannte,  schrieb in seinen Briefen  über ihn: "Kunsterzieher, Lehrer, Maler, Dichter und wer weiß, was sonst noch alles in ihnen steckt. Dass sie ein Mann des Geistes sind, das war uns klar. Offensichtlich sind Sie ein Jünger des alten Moltke: mehr sein als scheinen." Damit hat er ihn trefflich charakterisiert.

Die hier eingestellten Bilder geben einen Einblick in seinen Nachlass. Heinz-Josef malte bereits im Alter von 3 Jahren. Die Kunst hat sein ganzes Leben bestimmt. Seine Bilder geben Aufschluss über seine Eingebung. Von  Kunst war er erfüllt und ließ er sich leiten. Immer aber weigerte er sich, entsprechend der Strömung der Zeit zu malen.

Im Nachruf von Studienfreunden in der Rheinischen Post ist seine Kunst in einem Satz beschrieben:

"Über all die Jahre ist es Heinz-Josef Homann auf unvergleichliche Weise gelungen, den Zauber der Welt in sprechende Bilder zu verwandeln."